Welche Variante fällt den meisten Menschen im Hinblick auf die psychologische Akzeptanz leichter? Dies ist nicht nur eine Frage der persönlichen Vorlieben, sondern hängt auch mit psychologischen Faktoren wie Selbstidentität, Privatsphäre und emotionaler Substitutionsfähigkeit zusammen.
1. Sextorso: Eher ein Werkzeug, weniger psychischer Druck, aber eingeschränkter emotionaler Raum
Viele Nutzer, die zum ersten Mal mit Sexpuppen in Berührung kommen, entscheiden sich für den Torso-Typ. Hauptgründe dafür sind die geringe Größe, der niedrige Preis, die einfache Lagerung und die geringe Auffindbarkeit. Psychologisch gesehen ähnelt sie eher einem „Sex-Tool“, und die Nutzer haben keine allzu starken moralischen Belastungen oder anthropomorphen Illusionen, sodass sie leichter zu akzeptieren ist.
Sie hat jedoch auch Einschränkungen: Das Fehlen menschlicher Merkmale wie Gesicht, Hände und Füße erschwert den Aufbau emotionaler Bindungen. Für Nutzer, die neben Sex auch Gesellschaft oder emotionalen Ausgleich suchen, kann diese rein funktionale Struktur gleichgültig oder unvollständig erscheinen.

2. Vollständig humanoid: Anthropomorpher, aber mit höherer psychologischer Schwelle
Im Vergleich dazu verfügen vollständig humanoide Puppen über Details wie Gesicht, Augen, Gliedmaßen usw., die emotionale Projektion anregen können und der Vorstellungskraft des Partners näher kommen. Diese Art von Puppe eignet sich für Menschen mit starkem Bindungsbedürfnis oder die eine bestimmte Beziehung durch Fantasie aufbauen möchten.
Doch gerade weil sie zu sehr einem „Menschen“ ähnelt, werden manche Nutzer mit psychischen Konflikten wie Scham, Angst vor externer Bewertung und sogar der Angst vor Entfremdung von realen zwischenmenschlichen Beziehungen konfrontiert. Darüber hinaus können manche Nutzer in der Anfangsphase der Nutzung auf „zu realistisch und unwohl“ reagieren, was ebenfalls eine gewisse Eingewöhnungszeit erfordert.

3. Die psychologischen Grundlagen der unterschiedlichen Nutzerauswahl
Im Allgemeinen bevorzugen Nutzer, die mehr Wert auf sexuelle Entspannung, Privatsphäre und praktische Bequemlichkeit legen, den Mastubator, da er praktisch ist, keine persönlichen Merkmale aufweist und bei der Anwendung eher als Entspannungsinstrument dient.
Wer langfristige Interaktion, Kameradschaft oder sogar Rollenspiele mit der Puppe anstrebt, bevorzugt tendenziell die vollständige menschliche Form. Besonders diejenigen, die sich einsam fühlen, Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen haben oder dazu neigen, tiefe Emotionen zu projizieren, betrachten die vollständige Puppe eher als konkreten emotionalen Ersatz.
Ob Torso oder vollständige menschliche Form gewählt wird, entscheidend für die Akzeptanz sind die inneren Bedürfnisse und psychologischen Grenzen des Nutzers.

4. Abschließend
Menschen mit starker Vorstellungskraft und dem Wunsch nach Gesellschaft werden die vollständige menschliche Form bevorzugen.
Wer Wert auf Privatsphäre legt und nur nach funktionaler Entspannung strebt, wird die Yeloly Doll eher akzeptieren.
Dies ist keine Unterscheidung zwischen Gut und Böse oder Hoch und Niedrig, sondern eine natürliche Entscheidung, die jeder trifft, wenn er sich selbst erforscht und mit Wünschen und Emotionen umgeht. Nur wenn wir dies verstehen, können wir die psychologische Beziehung zwischen Sexpuppen und Menschen aus einer friedlicheren und reiferen Perspektive betrachten.